Kritische Studien zur Sprachwissenschaft

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H. Böhlau, 1878 - 417 páginas
 

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Página 177 - The vulgär tongue, comprising two glossaries of slang, cant and flash, words and phrases, principally used in London at the present day, by Ducange Anglicus, London 1857, und Dictionary of modern slang, cant and vulgär words etc.
Página 113 - Sprachen fremd ist, so dass dem hypothetischen <fii)M-lu in der That die historische Entsprechung fehlen würde. Curtius sagt79): »Im Griechischen treten dafür (nemlich für urspr. a im Auslaute des Präsensthema), wie wir erwarten dürfen, o und s ein, jenes, von Natur schwerer, da wo das Sanskrit sein a dehnt, oder wo ein Nasal den dumpferen Klang hervorbringt, dies in der Kürze und vor Dentalen«.
Página 63 - Die erste, bei weitem überwiegende, umfasst diejenigen Wörter, welche das Volk der Romanen nach sicheren, wenn auch ihm selbst unbewussten, Gesetzen aus der Ursprache hervorbildete. , Die zweite begreift die, welche Jahrhunderte nachher von literarisch gebildeten Leuten mit buchstäblicher Treue, ohne Rücksicht auf jene Grundgesetze eingeführt wurden und noch immer eingeführt werden.
Página 357 - Consonanten eintreten zu lassen, etwa folgende Stufenfolge der hier in Betracht kommenden Dialekte aufstellen : der böotische, lakonische, attische, dorische, jonische, lesbische Dialekt, von denen der erste die Zischlaute am meisten meidet, der letzte sie nach Consonanten am meisten liebt« (S. 36). Und er schliesst: »Wir sahen, dass j vor seinem gänzlichen Verschmelzen dem Charakter eines hauchlosen Dentalen am nächsten kommen musste; als harte Dentalen boten sich nur dar t und er, als weiche...
Página 258 - Pausbkarasadi the doctrine which our commentator attributes to the three other grammarians mentioned, and which is also taught by the Taitt. Pr.: — viz., that a mute in any situation becomes aspirated before a sibilant. This comparison of conflicting views is exceedingly curious, and it cannot but inspire us with some distrust of the accuracy, as well as completeness, with which the Hindu grammarians report one another's views.
Página 18 - Nomens 4st (op. cit. p. 43), wie die Personalsuffixe des Verbums wirkliche Pronomina sind (ib. p. 147), wie am-av-er-unt in seinem suffixalen ") F. BOPP, lieber das Conjugationssystem der Sanskritsprache »n Vergleichung mit jenem der griechischen, lateinischen, persischen und germanischen Sprache. Frankfurt am Main 1816. Theil zwei Verba substantiva enthält (p. 99—100), wie im gotischen Perfect sich ein Hülfswort versteckt (p. 151), wie leg-i-mini in Wirklichkeit ein Particip im Plural ist (p.
Página 63 - Classe, die bei weitem überwiegende, umfasst diejenigen Wörter, welche das Volk der Romanen nach sicheren, wenn auch ihm selbst unbewussten Gesetzen aus der Ursprache hervorbildete. Die zweite begreift die, welche Jahrhunderte nachher von litterärisch gebildeten Leuten mit buchstäblicher Treue, ohne Rücksicht auf jene Grundgesetze eingeführt wurden und noch immer eingeführt werden.
Página 258 - Pr. (iv. 119) ascribed to faunaka, the putative author of our treatise and of the Rik Pr. The Rik Pr., ignoring all these views, and itself holding, like the Vaj.
Página 150 - Qu'alors l'argot ait pris une physionomie toute nouvelle en Allemagne et en Espagne, comme en France, je le veux bien; mais qu'il soit éclos tout d'une pièce, un certain jour, dans des pays différents et éloignés, à la suite de l'évacuation de l'Italie par ceux qui se la disputaient , ou sous l'influence des filous et des vagabonds qui en étaient sortis, c'est ce que je ne puis me résigner à croire.

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