Kritische Studien zur Sprachwissenschaft. Autorisirte Uebers. von R. Merzdorf, zu Ende geführt von B. Mangold

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Página 179 - The vulgär tongue, comprising two glossaries of slang, cant and flash, words and phrases, principally used in London at the present day, by Ducange Anglicus, London 1857, und Dictionary of modern slang, cant and vulgär words etc.
Página 261 - Beispiel: fsu (= phsu) = _p[algw pecus. Uebrigens ist, wenn uns der directe Beweis für ths phs im alten Indien fehlt, zu bedenken, dass es sich, wie gesagt, hier überhaupt um eine Aussprache handelt, die nie in der Schrift fest angenommen ist und die vielleicht ausserdem eine Mittelstufe zwischen dem reinen s des ganz alten ks (khS) und dem einfachen s erfordert hätte. exceedingly curious and it cannot but inspire us with some distrust of the accuracy, äs well äs completeness, with wich the...
Página 115 - Sprachen fremd ist, so dass dem hypothetischen <fii)M-lu in der That die historische Entsprechung fehlen würde. Curtius sagt79): »Im Griechischen treten dafür (nemlich für urspr. a im Auslaute des Präsensthema), wie wir erwarten dürfen, o und s ein, jenes, von Natur schwerer, da wo das Sanskrit sein a dehnt, oder wo ein Nasal den dumpferen Klang hervorbringt, dies in der Kürze und vor Dentalen«.
Página 65 - Frage untersuchen, welche Behandlung diesen Buchstaben in den Tochtersprachen zu Theil ward, ist auf eine wichtige durch die Zeit bedingte Scheidung der Sprachschöpfung aufmerksam zu machen, vermöge deren das römische Element in zwei Classen zerfällt. Die erste Classe, die bei weitem überwiegende, umfasst diejenigen Wörter, welche das Volk der Romanen nach sicheren, wenn auch ihm selbst unbewussten Gesetzen aus der Ursprache hervorbildete. Die zweite begreift die, welche Jahrhunderte nachher...
Página 359 - ... folgende Stufenfolge der hier in Betracht kommenden Dialekte aufstellen : der böotische, lakonische, attische, dorische, jonische, lesbische Dialekt, von denen der erste die Zischlaute am meisten meidet, der letzte sie nach Consonanten am meisten liebt« (S. 36). Und er schliesst: »Wir sahen, dass j vor seinem gänzlichen Verschmelzen dem Charakter eines hauchlosen Dentalen am nächsten kommen musste; als harte Dentalen boten sich nur dar t und er, als weiche d und die weiche Modifikation des...
Página 260 - Vatsya say that mutes even when not final become "seconds" before f, sh, and *; as in the instance tasyd agnir vathsah (iv. 39. 2).' The Taitt. Pr. (xiv. 13) adds that Vadabhikara* teaches the conversion of the mute into an aspirate only before a sibilant not of the same class :f and the doctrine of the Taitt.
Página 260 - The doctrine of the Taitt. Pr. (xiv. 12) accords most nearly with that of our treatise, only omitting its restriction to the case of a final before an initial ; and the same view is by our commentator mentioned as held by...
Página 261 - It (passim), and ps (in avagraha ; eg ap-su, i. 6. 2) ; ksh and pf are found only in the interior of words. The manuscripts of the Atharvan read always the simple surd before the sibilant, and in the printed text we have of course followed their authority rather than that of the Praticakhya.
Página 260 - Pr. (iv. 119) ascribed to faunaka, the putative author of our treatise and of the Rik Pr. The Rik Pr., ignoring all these views, and itself holding, like the Vaj. Pr., that the mute remains unchanged before the sibilant, remarks only (vi. 15, r. 54, ccccxxx) that some regard a tennis before a sibilant as to be aspirated, unless it be a final.

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